Königsbacher Brauerei

1689: Eröffnung des Alten Brauhauses in Koblenz

1884: Kauf des Unternehmens durch Josef Thillmann

1992: Übernahme durch die Karlsberg Brauerei

2012: Neugründung als Koblenzer Brauerei

Gründungsgeschichte

Das Alte Brauhaus heute[Bild: Holger Weinandt [CC BY-SA 3.0]]

Die Unternehmensgeschichte der Königsbacher Brauerei in Koblenz beginnt im Jahre 1689 mit der Eröffnung des „Alten Brauhauses“ im damaligen Coblenz, das neben einer Gastronomie auch über eine angeschlossene Brauerei verfügte. [Anm. 1]. Die Gründung war aufgrund des von Kurfürst Lothar von Metternich an die Stadt Koblenz gegebenen Rechts zur Herstellung von Bier möglich. [Anm. 2]. 1884 wurde das Brauhaus von Josef Thillmann gekauft, der es in „Bierbrauerei Josef Thillmann“ umbenannte und den Standort von der Koblenzer Altstadt an den Königsbach verlegte. Im Jahre 1900 wurde die Brauerei dann zur „Königsbacher Brauerei AG“ [Anm. 3] und infolge einer Absatzausweitung zu einer der größten in Europa [Anm. 4].

Von 1900 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges

Während des ersten Geschäftsjahres konnte die „Königsbacher Brauerei AG“ ihren Bierabsatz trotz ungünstiger Witterungsverhältnisse um 20 Prozent auf 64.029 Hektoliter steigern, was sie auf eine Zunahme an Kunden und den Erwerb einer Filialbrauerei in Niedermendi zurückführte. Durch diesen Erfolg war es möglich, ein weiteres Gebäude anzuschließen, das sowohl dem Flaschenbiervertrieb diente als auch den Arbeitnehmern der Brauerei als Wohnstätte zur Verfügung stand. [Anm. 5] Im Jahr 1901 konnte die Aktiengesellschaft durch den Bau eines Pumpenhauses mit Elektromotorbetrieb nicht nur ihre Wasserversorgung verbessern, sondern durch den Neubau von Stallungen auch ihren Produkttransport. [Anm. 6]

Im dritten Geschäftsjahr der Königsbacher Brauerei AG wurden eine Kühlluft-Ventilation für den Gärkeller sowie eine größere Akkumulatoren-Anlage angeschafft, wodurch sich die Bierqualität verbesserte. [Anm. 7] Im Jahr 1905 konnte die Brauerei ihren Bierverkauf zwar um 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern, hatte jedoch aufgrund steigender Hopfen- und Malzkosten einen Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahr hinzunehmen. [Anm. 8] Aufgrund von Zollerhöhung und Braustaffelsteuer hatte die Königsbacher Brauerei im Jahre 1907 mit Gewinnausfällen zu kämpfen. Doch konnte sie mithilfe effizienterer Maschinen, nämlich einer Malztransportanlage mit Empfangswaage und Poliermaschine, einer patentierten Schnellabläuterungsmaschine [Anm. 9], einem dritten Generator und einem zweiten automatischen Rostbeschickungsapparat ihre Herstellungskosten senken. [Anm. 10]

Im Jahr 1909 befürchtete die Brauerei ebenfalls eine Verringerung des Gewinns, da erhöhte Gerstenpreise und zurückgehender Bierkonsum u.a. in Folge kalten Wetters das Betriebsergebnis verschlechterten. So verringerte sich der Bierabsatz um 3,105 hl im Vergleich zum Vorjahr und auch der Reingewinn sank. Zudem sorgten die staatliche Brausteuer und die kommunale Biersteuer für Steuerzahlungen von über 100.000 Mark. Dadurch sah sich die Brauerei gezwungen, ihr Bier teurer zu verkaufen. [Anm. 11] Aufgrund der Gewinnung neuer Kunden schlug sich dieser jedoch nicht auf Bierabsatz und Reingewinn nieder. Den Kundenzuwachs hatte das Unternehmen dem Erwerb von vier Bierwaggons zu verdanken, mit deren Hilfe es seinen Vertrieb auch außerhalb des Koblenzer Raums ausweiten konnte. Außerdem erwarb die Brauerei das ehemalige Anwesen der Rheinischen Präservenfabrik. [Anm. 12]

Werbeschriftzug der Königsbacher Brauerei in Bonn[Bild: Axel Kirch [CC BY-SA 4.0] via Wikimedia Commons]

Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs brachte verschiedene Schwierigkeiten für Brauereien mit sich. Diese waren unter anderem von der Beschränkung der Braumenge (Braukontingentierung), der Beschlagnahme der Gerste und dem Mälzungsverbot betroffen. Zudem wurden zahlreiche Mitarbeiter, 114 bei der Königsbacher Brauerei, kriegsbedingt eingezogen. [Anm. 13] 1915 gelang es dem Unternehmen dennoch, seinen Bierabsatz auf ein bis dato unerreichtes Niveau von über 100.000 hl zu bringen, da es auch für andere Brauereien Bier herstellte, die ihren Braubetrieb kriegsbedingt eingestellt hatten. Im Geschäftsjahr 1916/17 erhielt die Brauerei nur etwa 16 Prozent der vor dem Krieg verarbeiteten Gerstenmenge, und aus dieser musste das Bier für die Heeresverwaltung hergestellt werden. Deshalb war es unumgänglich, Leichtbiere herzustellen, um die Malz- und Biervorräte zu strecken. [Anm. 14] Zum Ende des Kriegs musste die Königsbacher Brauerei zudem Einfachbiere brauen, die über einen geringen Alkoholgehalt bis 1,5 Prozent verfügten. [Anm. 15]

Die Brauerei in der Zwischenkriegszeit

Carl von Linde-Eismaschine[Bild: Wolfgang Sauber [CC BY-SA 4.0]]

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs schloss die Königsbacher Brauerei einen Interessenvertrag mit der Löwen-Brauerei in Nassau an der Lahn ab, der es ihr ermöglichte, trotz Gewinnverlusten während der Kriegsjahre ihren Fuhrpark durch den Erwerb von Automobilen aufzustocken und darüber hinaus eine Eisanlage zu erwerben. Durch die nun konstantere Kühlung war das Bier länger haltbar. [Anm. 16] Während des deutschen Hyperinflationsjahres 1923 musste die Brauerei hohe Gewinneinbußen in Kauf nehmen, da die für die Bierherstellung notwendigen Rohmaterialien aufgrund von Missernten und Entwertung des Papiergeldes kostspielig und nur schwer zu beschaffen waren. [Anm. 17]

Durch die deutsche Währungsumstellung auf Goldmark gelang es der Königsbacher Brauerei 1925 zu ihren gewohnten Bierabsätzen zurückzukehren. Daher vergrößerte sie ihre Lagerräume und den Fuhrpark. [Anm. 18] Diesen konnte sie ebenfalls in den folgenden Jahren mittels der Anschaffung von Eisenbahnkühlwagons und Kraftlastwagen ausbauen. [Anm. 19] Die Jahre 1930 und 1931 waren unter anderem von der Erhöhung der Reichsbier- und Gemeindebiersteuer geprägt, die neben hoher Arbeitslosigkeit und üppiger Weinernte zu einem Gewinnverlust von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr führten. Dennoch schaffte die Brauerei eine Spezial-Hockdruck-Braupfanne und eine moderne Flaschen-Reinigungsmaschine an, wodurch sich ihr Hygienestandard steigerte. [Anm. 20]

Die Königsbacher Brauerei während des Zweiten Weltkriegs

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs konnte die Königsbacher Brauerei dann von der zeitweilig eingetretenen Truppenansammlung in Westdeutschland profitieren, da sich der Bierabsatz der Brauerei aufgrund der Soldatenversorgung im Vergleich zu den Vorjahren steigerte. Jedoch hatte das Unternehmen infolge der Einberufungen Mitarbeiterverluste zu verzeichnen. [Anm. 21] Auch konnte es sein Hygieneniveau mittels einer neuen Flaschenfüll- und Sterilisiermaschine nochmals erhöhen. [Anm. 22] Während des Geschäftsjahres 1941/42 wurde der Brauerei zum dritten Mal das „Gaudiplom für hervorragende Leistung“ verliehen [Anm. 23], das nach Kriterien wie unter anderem dem Ausbildungsablauf, Zusammenarbeit mit der Deutschen Arbeitsfront und der Hitlerjugend und erfolgreichen Teilnahmen an Reichsberufswettbewerben vergeben wurde. [Anm. 24] Die Königsbacher Brauerei verfügte in Kapellen-Stolzenfels, heute Koblenz, über ein Straflager mit mindestens 47 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern. [Anm. 25]

Am 10. März 1943 fand die letzte ordentliche Hauptversammlung statt [Anm. 26], bevor die Verordnung zur „Einschränkung von Mitgliederversammlungen“ in Kraft trat und Teile des Gebäudekomplexes der Brauerei bei Bombenangriffen zerstört wurden. [Anm. 27]

Geschichte der Brauerei nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs

Das Brauereigelände im Jahr 2008[Bild: Holger Weinandt [CC BY-SA 3.0 DE]]

Wenngleich die Quellenlage bezüglich der Zeit zwischen Ende des Zweiten Weltkriegs und der Modernisierung der Brauerei in den 1970er Jahren recht spärlich ist, [Anm. 28] so lässt sich doch etwas über den Kauf von Konkurrenten durch die Königsbacher Brauerei während dieser Zeit berichten. So erwarb das Unternehmen 1965 die Brauerei Gebrüder Fuchs und das Kirchberger Brauhaus in Kirchberg im Hunsrück. [Anm. 29] Zudem übernahm die Brauerei im Jahre 1968 die Marke „Richmodis Kölsch“ der Kölner Brauerei Winter, [Anm. 30] bis das Kölsch 1998 von der Brauerei Gaffel erworben wurde. [Anm. 31] Ein Jahr später gingen auch die Geschäftsanteile der Brauerei Bonnet in Meisenheim an die Königsbacher Brauerei AG über. [Anm. 32] Bis zur Modernisierung der Brauerei kam außerdem die Hamacher GmbH in Aachen und die Hirschbrauerei AG in Düsseldorf hinzu. [Anm. 33]

Wiederaufbau und Modernisierung ab 1970

Am 1. Oktober 1970 wurde im Rahmen des Wiederaufbaus und der Modernisierung der Königsbacher Brauerei das 72 Meter hohe Tankhochhaus mit einem Fassungsvermögen von 15 Millionen Litern gebaut und die Brauerei, die sich nach wie vor auf dem Gelände am Königsbach befindet, [Anm. 34] um einen Bierausschank mit Biergarten ergänzt. [Anm. 35] Darüber hinaus nahm das Unternehmen Mitte der 1970er Jahre die erste voll automatisierte Füllanlage für Edelstahl-Fässer in Deutschland in Betrieb. 1992 wurde das Unternehmen Mitglied des Unternehmensverbunds der Karlsberg Brauerei, behielt jedoch bis 2011 den Namen „Königsbacher Brauerei“ bei. [Anm. 36]

Umbenennung in Koblenzer Brauerei

Im Jahr 2010 verkaufte der Verbund die nationalen Vertriebs- und Verkaufsrechte der Biermarken „Königsbacher“ und „Nette Edel-Pils“ an die Bitburger Holding, die die Produktion dieser Biere bei der Braustätte in Koblenz verbleiben ließ. [Anm. 37] Seit 2012 ist die Brauerei wieder ein mittelständisches Einzelunternehmen, beschäftigt 55 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und vertreibt unter dem Namen „Koblenzer Brauerei“ unter anderem naturtrübes Kellerbier, Pils, Weizenbier und das Königsbacher Pilsener. [Anm. 38]

Luftbild der Koblenzer Brauerei, 2013[Bild: Wolkenkratzer [CC BY-SA 3.0]]

Verfasserin: Viola Maria Prinz
Veröffentlicht am: 14.09.2021

 

Quellen- und Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis

  • Königsbacher Brauerei AG, Geschäftsberichte 1899/1900 bis 1943/1944, alle verfügbar in: Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv, Pressemappe des 20. Jahrhunderts, URL: purl.org/pressemappe20/folder/co/014276 (Aufruf am 14. Mai 2021).

Literaturverzeichnis

Anmerkungen:

  1. Vgl. Retzmann, Monika: „Das „Alte Brauhaus“ 50 Jahre Koblenzer Geschichte!“, unter: https://www.altesbrauhaus-koblenz.de/altes-brauhaus/ (abgerufen am 14. Mai 2021)  Zurück
  2. Vgl. Beer, Thomas/Metzler, Jörn: „Die Geschichte unseres Bieres“, unter: https://www.koblenzer.de/die-brauerei/braukunst.html (abgerufen am 01. Juni 2021) Zurück
  3. Ebd.  https://www.koblenzer.de/die-brauerei/braukunst.html (abgerufen am 14. Mai 2021). Zurück
  4. Vgl. Böß, Tina: „Die Koblenzer Privat-Brauerei an der Königsbach“, unter:  http://www.koblenzer-brauereiausschank.de/historie/#nav-mobile (abgerufen am 03. Juni 2021); Beer, Thomas / Metzler, Jörn: „Die Brauerei“, unter: https://www.koblenzer.de/die-brauerei.html?view=category&id=12 (abgerufen am 29. August 2021) Zurück
  5. Königsbacher Brauerei AG, Geschäftsberichte 1899/1900 bis 1943/1944, alle verfügbar in: Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv, Pressemappe des 20. Jahrhunderts, URL: purl.org/pressemappe20/folder/co/014276 (Aufruf am 14. Mai 2021). Im Folgenden Pressemappe 20. Jh. Hier: Geschäftsbericht 1899/1900, S. 4. Zurück
  6. Vgl. Geschäftsbericht 1900/1901, S. 4, Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  7. Vgl. Geschäftsbericht 1901/1902, S. 4, Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  8. Vgl. Geschäftsbericht 1904/1905, S. 4, Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  9. Abläutern nennt man die Trennung der flüssigen von den festen Bestandteilen beim Brauen. Zurück
  10. Vgl. Geschäftsbericht 1906/1907, S. 4, Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  11. Vgl. Geschäftsbericht 1908/1909, S. 4f., Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  12. Vgl. Geschäftsbericht 1909/1910, S. 4, Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  13. Vgl. Geschäftsbericht 1914/1915, S. 4, Pressemappe 20.Jahrhundert. Zurück
  14. Vgl. Geschäftsbericht 1916/1917, S. 4, Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  15. Vgl. Geschäftsbericht 1917/1918, S. 5, Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  16. Vgl. Geschäftsbericht 1918/1919, S. 4, Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  17. Vgl. Geschäftsbericht 1922/1923, S. 2f., Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  18. Vgl. Geschäftsbericht 1924/1925, S. 2, Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  19. Vgl. Geschäftsbericht 1928/1929, S. 2, Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  20. Vgl. Geschäftsbericht 1930/1931, S. 2, Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  21. Vgl. Geschäftsbericht 1939/1940, S. 2f., Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  22. Vgl. Geschäftsbericht 1940/1941, S. 2, Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  23. Vgl. Geschäftsbericht 1941/1942, S. 3, Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  24. Vgl. Weber, Klaus: „Leistungskampf der deutschen Betriebe“, 14.09.2014, unter: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/innenpolitik/leistungskampf-der-deutschen-betriebe.html (abgerufen am 03. Juni 2021). Zurück
  25. Hennig, Joachim: „Gedenkgang zum Antikriegstag am 1. September 2019 – Vor 80 Jahren: Beginn des Zweiten Weltkrieges“, 2019, unter: https://www.mahnmal-koblenz.de/index.php/infos/informationen-2019/900-koblenzer-gedenkgang-zum-antikriegstag-am-1-september-2019 (abgerufen am 27.08.2021); Höhn-Engers, Judith: „Über die Suche nach Aufenthalts- und Beschäftigungsnachweisen für ehemalige Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter. Ein Forschungsbericht aus dem Stadtarchiv Koblenz“. In: Unsere Archive Nr. 49, März 2004, S. 26-38, unter: https://stadtarchivkoblenz.files.wordpress.com/2015/10/zwangsarbeit_aufsatz_hoehn-engers.pdf (abgerufen am 27.08.2021).
     Zurück
  26. Vgl. Gieseler, Albert: „Königsbacher Brauerei A.-G., vorm. Jos. Thillmann“, unter: http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen4/firmadet46274.shtml (abgerufen am 14. Mai 2021) Zurück
  27. Vgl. Geschäftsbericht 1943/1944, S. 1f., Pressemappe 20. Jahrhundert. Zurück
  28. Im Koblenzer Stadtarchiv befinden sich weitere Informationen in einem Journal (HK 6 Koen), das die Königsbacher Brauerei in den Jahren 1970 bis 1983 herausgegeben hat. Hier wären insbesondere die folgenden Akten einschlägig: Best. 700,169 Nr. 30; Bestand 700,177; Best. 860 Nr. 6005; Best. 860 Nr. 11933. Zurück
  29. Vgl. Auktionshaus Gutowski: „50. Auktion Historischer Wertpapiere am 16. Juli 2021“, unter: http://www.gutowski.de/Katalog-50/PDFs/89-94.pdf (abgerufen am 25. August 2021). Zurück
  30. Vgl. Fürst, Uwe: „Richmodis. Die Geschichte.“ unter: https://www.daskoelsch.koeln/richmodis-koelsch (abgerufen am 24. August 2021). Zurück
  31. Vgl. Kölner Brauerei-Verband: Richmodisbräu Köln (Richmodis Kölsch), unter: https://www.koelner-brauerei-verband.de/historie/geschichte-der-traditionsbrauereien/historie-richmodisbraeu-koeln-richmodis-koelsch.html (abgerufen am 25. August 2021). Zurück
  32. Vgl. Glicher, Renate: „Bierfest unterm Vorsitz vom Pfarrer“, unter: https://www.nahe-dran.de/bierfest-unterm-vorsitz-vom-pfarrer/ (abgerufen am 25. August 2021). Zurück
  33. Vgl. Rümmler, Falk: „Koblenzer Brauerei, früher Königsbacher Brauerei“, unter: http://www.bieruntergrund.de/bierdeckel/koblenzer-brauerei-frueher-koenigsbacher-brauerei-deutschland/ (abgerufen am 25. August 2021). Zurück
  34. Vgl. Schmitt-Kilian, Jörg: Lieblingsplätze von Koblenz zu Rhein und Mosel. Meßkirch 2020, S. 33. Zurück
  35. Vgl. Stadtarchiv Koblenz, Stadtchronik 1961-1985, unter: https://stadtarchivkoblenz.files.wordpress.com/2016/01/stadtchronik_1961-1985.pdf (abgerufen am 24. August 2021). Zurück
  36. Vgl. Beer, Thomas/Metzler, Jörn: „Die Geschichte unseres Bieres“, unter: https://www.koblenzer.de/die-brauerei/braukunst.html (abgerufen am 14. Mai 2021).  Zurück
  37. Vgl. Dahm, Axel: „Königsbacher Pilsener“, unter: https://www.bitburger-braugruppe.de/marken/koenigsbacher (abgerufen am 01. Juli 2021). Zurück
  38. Vgl. Heckmann, Egon: „Koblenzer Brauerei“, unter: https://www.wer-zu-wem.de/firma/koblenzer-brauerei.html (abgerufen am 14. Mai 2021). Zurück